Klassentreffen 19. Dezember 2015

Mamma Rosa Solingen-Ohligs 18.00 Uhr

The same procedure as every year?


"Et bliev nix, wie et wor". Dennoch blieben die Themen weiterhin breit gefächert. Es gilt auch heute noch nach einem weiteren Jahr das, was ich beim letzten mal über die "Blaue Stunde" sagte. Das Interesse aneinander stand wie immer im Vordergrund. Unseren jungen Geist haben wir uns erhalten, wenn auch inzwischen manche Krankheit immer mehr zur Sprache kommt. Dies zeigte sich z.B diesmal auch an einer um 22% geringeren Beteiligung am Adventstreffen.

Peters Brief an alle

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Klassentreffen 19.12.2015
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Klassentreffen in Solingen

14. Juni 2015 in Solingen (Wald)

Für dieses 52. Klassentreffen hatten sich Christel und Helmut etwas Besonderes ausgedacht, nämlich uns mit der Identität Solingens als Klingenstadt vertraut zu machen. Das vermeintlich Bekannte wurde bei der Führung durch den Balkhauser Kotten als eine der ursprünglichen Schleiferstätten durch den Kustos erst wirklich anschaulich. Dafür einen besonderen Dank an Christel und Helmut für diesen "Solinger Nachmittag".


Aufgrund des widererwartend idealen Wetters inmitten der Schafskälte konnten wir bis spät in die Nacht am langen Tisch im Kruse´schen Garten sitzen und uns verwöhnen lassen. Nach dem Sektempfang und einer Führung durch das "Häusle" wurden wir von einer riesigen Paella überrascht, die von hilfreichen Geistern gezaubert wurde. Die Auswahl an Getränken war riesig und verleitete so manchen von uns dazu, von allem etwas zu probieren. Übrigens passte der Trollinger hervorragend zu Christels zusammengestellter Käselatte.

Endlich konnten wir nun auch einmal Helmuts Reich im oberen Stockwerk unter Dach besuchen. Beim Anblick seiner Eisenbahnanlage blieb uns die Luft weg. So groß und großartig hatten wir uns Helmuts Werk nicht vorgestellt. Welches Schienennetz, welche Details! Ergebnis einer jahrelangen Arbeit. Ein faszinierendes Hobby. Überall Bewegung und auch Beleuchtung. Auf einer Kirmes - wie ein Muss dazugehörend - war sogar eine Schiffsschaukel in Bewegung! Welch eine Elektrotechnik und Elektronik beherrscht von Chips und Modulen! Und einem schöpferischen Geist!

Unsere Frauen als der Kitt unserer Klassengemeinschaft waren wie stets in jedem Sommer auch wieder dabei, hier unter der Balkhauser Dorflinde.

Der Balkhauser Kotten

Überall Bewegung und in der Dunkelheit ein wahres Lichtermeer.

Faszinierendes zu sehen und zu hören gab es während der Führung durch den Kotten.


Christel und Helmut haben mit viel Liebe und guten Ideen ein Klassentreffen (52) für uns organisiert, als schöne Fortsetzung eingehend in die lange Geschichte unseres Klassenverbundes. Gegen Ende überraschte uns Christel noch mit einem Geschenk aus dem Schleifermuseum, einem superscharfen Solinger Messer. Diese wurden jedoch erst verteilt, als jeder mit einem Cent "bezahlt" hatte. Nach alter Solinger Sitte wird ohne Bezahlung dafür als erstes die Freundschaft zerschnitten. Wer sollte das wollen? Eher schneiden wir uns damit in den Finger.

PS: Durch Helmuts Vermittlung hatten wir in Balkhausen bei der Führung einen Überraschungsgast: Unseren damaligen Lehrer W. Brattig.


Rudolf Reis war während unserer Schulzeit ein von uns geachtetes Vorbild, der unsere Schule im besten Sinne eines humanistischen Bildungsverständnisses repräsentierte. Wir Klassenkameraden, die wir uns untereinander nie aus den Augen verloren haben, waren uns immer darüber bewusst, dass wir dieses Zusammengehörigkeitsgefühl zu einem großen Teil unserem Klassenlehrer zu verdanken hatten. So wurde aus unserem Lehrer unser Freund, den wir betrauern und nun sehr vermissen.


Klassentreffen am 20.12.2014

Solingen-Ohligs bei Michele - " Mamma Rosa"

Das Seltene unserer Klassentreffen ist deren Häufigkeit

Langer Tisch bei Mamma Rosa, alle Neune

Blaue Stunde

Wir waren vollzählig zusammen und hatten Spaß wie zu unserer besten Zeit. Aber vielleicht ist ja jetzt unsere beste Zeit. Früher war sie vielleicht auch nicht besser. Hinterher ist man immer klüger. Deshalb gibt es ja auch Wochenzeitungen und Jahresrückblicke.

 

Michele hat uns mal wieder nachhaltig im leiblichen Wohl gestärkt. Außerdem haben wir ihn als eine Cover- Version von Caruso in die Charts gesetzt. Mal sehen oder hören, wie lange er auf Platz 1 bleibt. Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder auf sein Advents- Ständchen. Eine ihn stützende Begleitung könnte zu weiteren Erfolgen führen.

 

Von analog bis digital ist eigentlich alles bei uns vertreten, von einem noch analog arbeitenden Schneckenpost - Nutzer bis hin zu einem Lebewesen in der Cloud. Echtes Photopapier wird immer mehr zu einer Überraschung, wie z.B. Peters neuer "Class-Treff-Jahreskalender". Nach 51 Jahren Abitur verhindert unsere Altersweisheit unnötige Aufregung, die uns damals nicht geschadet hätte, aber heute unsere Gesundheit attackieren würde.

 

Viele Männer in unserem Alter wollen junge Männer bleiben. Wir nicht. Wir finden es langweilig zu bleiben, wie man ist. Wir wollen alte Männer werden, denn alte Männer waren wir noch nie. Und weil wir uns mit dem Alter schon recht gut auskennen, ist es uns bisher nicht schwer gefallen, Qualtitäten des neuen Lebensabschnitts zu entdecken. So erlaubt es uns die entspannte Alterserotik, die Nähe von gut aussehenden Frauen unaufgeregt zu genießen - wie bei unseren regelmäßigen Treffen im Sommer. Nun befinden wir uns zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, zwischen Realität und Traum in einer so genannten "Blauen Stunde". Wir wissen, dass der Zauber des Augenblicks nicht in die Ewigkeit verlängert und nicht festgehalten werden kann. Es ist aber tröstlich zu wissen, dass uns später im hohen Alter niemand das Vergnügen der blauen Stunde, der Stunde zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, nehmen kann.

 

-kh

Klassentreffen in Bielefeld 23.08.2014

Udo hatte uns alle in sein schönes Werther eingeladen.

Danke, lieber Udo, für das denkwürdige Wochenende!

Deine Klasse oIb 1963


Allgemeines Eintreffen war für 15:00 Uhr vorgesehen; Wulf war schon am Vortag angereist, wohnte bei Udo und beglückte Werther am Vorabend mit seinem neuen Programm.

 

Nach Kaffee und Kuchen lüftete Udo das Geheimnis seines Flyers, indem er uns durch den westfälischen Garten Eden führte, eine Sammlung verschiedenster Projekte, die er alle in Zusammenhang mit dem Begriff "Vergänglichkeit" gesammelt und gestaltet hatte; angefangen vom alten Trecker Lanz, Uraltgestein, einer E(i)volution mit Hühnern, die Exkremente in bis dahin ungekannter Größe absonderten bis zum Bolidengrab und der schwarzen Tafel. (Für Peter: Erläuterung an Weihnachten).

 

Danach ging es ins Böckstiegel-Museum, mit Exponaten des Werther Künstlers (Maler, Zeichner, Grafiker, Bildhauer)Peter August Böckstiegel, der sich gerne an van Gogh orientierte. (Lieblingsfarbe: Rot)      http://www.boeckstiegel-haus.de/

 

Anschließend wartete beim Spanier ein geschmacklich hervorragendes span. Buffet, mit dem und dem Nachtrunk wir fast bis Mitternacht beschäftigt waren. Anschließend zogen wir alle ins Hotel zu einem Absacker. Die Zeche für den gesamten Tisch übernahmen die Grappa-Freaks Günter und Lutz gemeinsam und ganz spontan, Lutz möglicherweise auch, um den nagelneuen BMW pinkeln zu lassen. 

 

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle nochmals zum Frühstück und traten dann die Heimreise an (mit Wegzehrung in Form einer Flasche aus der örtl. Brauerei). Als Ersatzfotografen dienten Günter, Roman und Friedemann. "Hof- Fotograf" Peter weilte in Amerika.

 

-rh





Udos Gartenkunst ist in seinem Kunstgarten langsam, aber stetig und unregelmäßig in über 30 Jahren gewachsen. Auf einer Fläche von 700 Quadratmetern führt ein zirkulärer Weg an offenen Nischen entlang, zurzeit mit 15 Exponaten versehen. Jedes Exponat hat seine Geschichte, beginnend mit Nr. 1 am Eingang.

 

Hauptsächlich mit den Basiselementen Holz, Stein und Metall und der Metapher Leben zusammengestellt, stammen die Objekte aus unterschiedlichen Zeiten und verschiedenen Ländern. Alle in Werther endgültig geworden.

 


Klassentreffen

Das Klassentreffen fand bei "Mamma Rosa" in Solingen-Ohligs statt.

Freitag, 20. Dezember 2013

18.00 Uhr

 

Nach dem 50sten Abitur-Jubiläum im Sommer

 

haben wir auch das Jubiläums-Adventstreffen gefeiert. Dass aus uns eine Gruppe geworden ist, die sich in alter Verbundenheit regelmäßig trifft, liegt nicht zuletzt an Rudolf Reis, der uns nach dem  Prinzip "Fördern und Fordern" alle durchs Abitur auf den weiteren Weg geschickt hat. Das fiel mir ein, als im Ristorante " Mamma Rosa" die Frage aufkam, wie wir zu denen geworden sind, die jetzt im Advent zusammen sitzen, mit sehr unterschiedlichen Lebensläufen, aber auch nach fünfzig Jahren mit einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl. Wie sonst ist es zu erklären, dass Günter uns mit der wunderbaren Erich-Musik (sidewalk hot jazz orchestra) beschenkt, dass wir Wulf bitten mussten, exklusiv für Michele (den Wirt) das italienische  Lied noch einmal zu spielen. Da konnte selbst Michele  nicht zurückstehen, der uns mit einer Panettone, dem typischsten Weihnachtsgebäck Italiens, überraschte. So konnte Weihnachten kommen! (Worte aus dem Weihnachtsrundbrief von Peter)

Das 51ste Klassentreffen wird bei Udo in Bielefeld am 23. August 2014 stattfinden.



50. Klassentreffen

Solingen, 29. Juni 2013

Im Kaffeehaus zu Solingen-Gräfrath
Im Kaffeehaus zu Solingen-Gräfrath
In gemütlicher Runde bei Rita, Solingen
In gemütlicher Runde bei Rita, Solingen
Führung durch den geschichtsträchtigen Ort
Führung durch den geschichtsträchtigen Ort
Stimmung mit Gitta Reh
Stimmung mit Gitta Reh

Weitere Informationen zu allen Klassentreffen

hier


Das wahre Leben besteht aus Begegnungen

Unser Advents-Treffen

Bei "Mamma Rosa" in Solingen-Ohligs

Am Samstag, dem 15. Dezember 2012, ab 18 Uhr wieder im Restaurant "Mamma Rosa" in Solingen (Ohligs, Bonner Straße)

 

5 *****

 

Stimmung ausgezeichnet

Leibliches Wohl durch Essen und Trinken sehr gut

Kommunikation sehr positiv,  ob leise oder lautstark

Sinn für Humor: Alle Neun

Wetter hervorragend, winter-fern

 

vollzählig !

 



Wie alles anfing

Huhn oder Ei ?

Ein Demonstrant, ein junger frischer,

warf einst ein Ei auf Joschka Fischer,

und dieser fiel beim Dauerlauf

über ein Huhn, den Abend drauf.

 

Den Fakt ich nun beim Namen nenne:

Zuerst kam´s Ei und dann die Henne!

 

Lang ist´s her (Klassenfahrt, Mann, du Ei !)

In memoriam - Marburg Klassenfahrt - unser Tappi (Mitte rechts) Erich daneben, Bernhard 3. v.l.
In memoriam - Marburg Klassenfahrt - unser Tappi (Mitte rechts) Erich daneben, Bernhard 3. v.l.

Es fehlen Günter und Lutz.

(Suchten Eier)

 

Unser "Ei" ist so zu sagen das gemeinsame Abitur.

Die "Hennen" sind unsere Klassentreffen.

Dort werden ständig neue Eier gelegt.

Wir liebten immer schon

die Bodenhaftung mit freiem Auslauf.

 

 

Vollzähliger Festkörper


In Memoriam

Wulf Hühn

Bernhard Kabuß

Erich Heidelberg

Michael Tag

 

 

Hier sind alle Personen versammelt, die noch zu unseren Klassentreffen gehören.

 


 

Wir trauern um unseren Klassenkameraden

 

 

wulf hühn

 

 

ist ein deutscher chansonnier und mehr: komponist, schriftsteller, sänger,

 gitarrist, rezitator, radio-moderator, tontechniker, kulturmanager und diplom-

 psychologe (geboren am 8.1.1943 in solingen). mit „maul und klauen“, mit

 gesang, rezitation und jazzgitarre setzt er seine werke in die gehörgänge des

 publikums, aber auch vor schriftlicher poetischer anmache schreckt er nicht

 zurück. er komponiert und schreibt chansons, theatermusik, lyrik, kurzprosa

und essays. seit 1990 lebt er in hannover.

 

musik und literatur:

 

schon früh bekam er aus der familie und der schule musikalische anregungen. 1954 erlernte er das gitarrespiel und hatte 1958 in solingen seine erste band (vorwiegend swing). seit 1960 schreibt er eigene lyrik. ab 1963 sang und spielte er in verschiedenen bands in münster/westfalen zunächst im bereich rock’n roll, später tanz-und theatermusik, auch latin. in den siebziger jahren folgte dann eine tätigkeit als gitarrist und komponist im bereich jazzrock/ freie improvisierte musik bei der von ihm mitbegründeten gruppe „katamaran“. 1981 - 1984 begleitete er als solo-gitarrist den politischen liedermacher karl adamek. hierdurch angeregt begann er bald danach mit dem komponieren und schreiben eigener chansons (etwa um 1983). seither hat er verschiedenste poetische und politische chansons ins dasein gerufen, aufgeführt und auf tonträgern aufgezeichnet. bei seinen auftritten präsentiert er i.a. eigene chansons/ texte, aber auch verschiedene werke international bekannter autorinnen und autoren, bisweilen auch in eigener deutschsprachiger nachdichtung.

 

darüber hinaus hat er verschiedene kurzgeschichten geschrieben und diese in seiner

 

chanson-radiosendung „flora motte“ (120 einstündige sendungen 1997 – 2007 bei radio flora, hannover) vorgestellt. seit 1997 betreibt er das größenwahn tonstudio und produzierte hier außer radio-sendungen auch mehrere cd.

 

tonträger mit eigenen chansons:

 

(1) monsterland (chanson-sampler mit

verschiedenen kolleg/innen aus münster/ westfalen, 1988), (2) worte nur ein weilchen – oder hühn’s satilyrische gärten (nebelhorn, berlin 1995), (3)

 

hexenwetter. chansons und mehr (aire-music, hannover, 2006)

 

anderes:

 

seit seinem psychologie-diplom (1971) machte er forschung und

lehre im bereich psychologische ästhetik und umweltpsychologie. 1979 –

 

2008 war er lehrbeautragter für „planungsbezogene psychologie“ in der

heutigen fakultät für architektur und landschaft der leibniz-universität

hannover. aktuell beschäftigt er sich mit fragen zum poetischen denken.

 

ein weiterer bereich seiner tätigkeit ist kulturmanagement: so war er 1984

mitbegründer und bis 1989 vorsitzender der „kultur kooperative münster e.v.“.

 

2002 gründete er „querkunst hannover e.v.“, eine spartenübergreifende

vereinigung zur vernetzung der freien kulturszene in hannover und region.

über hiermit verbundene kulturpolitische aspekte hinaus setzt er sich auch mit

fragen eines neue kapitalismuskritischen welthumanismus auseinander.

 

Siehe auch unter swinging along

 

 



 

Dieses nachfolgende Dokument beweist, dass bereits zwei Leute unserer Klasse vor dem Abitur einem Beruf nachgingen (unterstrichen).

 

 

Komiker und Musiker


Klassentreffensonderklasse

 

Im Jahre 1963 machte ich am Humboldt- Gymnasium in Solingen mein Abitur. Ich hatte damals noch elf Mitschüler und mein Klassenlehrer war nur 12 Jahre älter als ich. Das ist bis heute so geblieben, woraus man scharfsinnig schließen kann, wie jung er heute ist.

 

Die „Sonderklasse“ besteht darin, dass wir uns in den inzwischen seit dem Abitur vergangenen  Jahren in jedem Jahr meist vollzählig einmal pro Jahr trafen. Unsere Frauen stießen dann bald hinzu, so dass wir in jedem Jahr im Sommer ein gemeinsames Treffen mit ihnen veranstalteten und vor Weihnachten ein zusätzliches Männertreffen in Solingen. Das ist bis heute so geblieben - und wenn nicht drei von uns inzwischen gestorben wären, hätten wir weiterhin keine Probleme mit der Vollzähligkeit.

 

Mehr über diese Klassentreffen und über uns selbst können Sie auf einer speziellen Internetseite von mir erfahren. Klicken Sie dazu auf folgenden Link:

 

Klassentreffen o1b

 

"The same procedure as every year" fand am 17. August 2010 in Solingen statt. Vorher hatten wir eine sehr interessante Führung durch das "Museum Insel Hombroich“.


17. August 2010

Danke, Lutz und Angelika für die Einladung und den schönen Tag hier und bei Euch in Solingen-Ohligs !
Danke, Lutz und Angelika für die Einladung und den schönen Tag hier und bei Euch in Solingen-Ohligs !

18. Dezember 2010

Klassentreffen in Solingen- Ohligs am 18. Dezember 2010
Klassentreffen in Solingen- Ohligs am 18. Dezember 2010

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Noch ´n Klassentreffen

 

Und wieder ist´s Advent hienieden.

Es weht aus Norden statt aus Süden.

Tief Petra hat viel Schnee gebracht.

Doch das hat uns nichts ausgemacht.

 

Vollzählig trotz Schneechaos feierten wir mit Michele von "Mamma Rosa" in Solingen-Ohligs unser Weihnachtsklassentreffen.

 


2. Juli 2011

Klassentreffen, das nächste... 

 

Besuch des Museums für Europäische Gartenkunst im Benrather Schloss. Vorher Kaffee und Kuchen bei Roman und Ingrid. Danach gemütliches Zusammensitzen bei den Gastgebern. Dort wurde es "bayrisch" - vom Büfett über die hopfigen Getränke bis zu Romans Wechsel der Sprache ins Bayrische.

 

Danke an Roman und Ingrid und danke an die Klassengemeinschaft, zu der sich die Damen noch immer wie selbstverständlich dazugehörig betrachten.


 

Mehr über unsere Klassentreffen finden Sie auf einer weiteren Webseite:

 

Klassentreffen der O1b

 

Von glücklichen Hennen ein Ei

fiel hin und brach entzwei.

Der Dotter, was tat der wohl tun

nach jener Schalenspaltung?

Er machte es wie sein Huhn –

genoss freien Auslauf und Bodenhal(f)tung!

 

Bemerkung:

 

Mir wurde recht klar auf der Stelle:

Auch glückliche Eier sind Auslaufmodelle.

 

Auch unser Abitur, das Ei, wurde bald zum Auslaufmodell. 

 

 


17. Dezember 2011

 

Unser  Klassentreffen am 17. Dezember 2011

 

Vollzählig trafen wir uns erneut bei "Mamma Rosa in Solingen-Ohligs.

 


Klassentreffen 2012

Samstag, 9. Juni 2012

KEMPEN

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Abitur - Klasse o1b 1963 Solingen, Humboldt- Gymnasium, 49. Treffen  (!)
Abitur - Klasse o1b 1963 Solingen, Humboldt- Gymnasium, 49. Treffen (!)

Roman Heuer, Günter Breithardt, Friedemann Haas, Helmut Kruse, Udo Eickenberg, Wulf Hühn, Lutz Geißler, Klaus Hoffmann, Peter Kraus (von links)

Stadtführung: vor der Kempener Burg
Stadtführung: vor der Kempener Burg
Kempener "Schulstraße", Fachwerk
Kempener "Schulstraße", Fachwerk
Kempener Tiefstraße
Kempener Tiefstraße

Thomasstraße
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Psychophysische Wortantizipation
Psychophysische Wortantizipation
Plauderrunde vor Mitternacht
Plauderrunde vor Mitternacht
Herr Strasser, Gästeführer durch Kempen
Herr Strasser, Gästeführer durch Kempen
Wulf Hühn
Wulf Hühn
Hessenwall mit Mühle
Hessenwall mit Mühle

Ein schöner Tag war das! Auch das Wetter spielte mit. Zudem waren wir vollzählig, was auch nicht immer gelingt. Leider fehlte unser Klassenlehrer aus Mainz, der beim besten Willen nicht kommen konnte.  Wir schrieben ihm an diesem Abend einen ausführlichen ortsbezogenen gemeinsamen Brief, um das Maß der Vollzähligkeit doch noch zu toppen.

Thomasdenkmal, Kirchplatz
Thomasdenkmal, Kirchplatz
Im Hotel Papillon
Im Hotel Papillon
Deutschland gegen Portugal
Deutschland gegen Portugal
Kuhtor
Kuhtor