DL5EJ

Auf dieser Seite sind meine Beiträge vom 23. Februar bis 9. November 2014 als PDF- und MP3 - Dateien abrufbar.

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UKW-Funkwetter (2)

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Alle sprechen von einer Klimaänderung und geben der Menschheit zumindest eine Teilschuld an dieser Entwicklung. Immer wieder geht es dabei um die Treibhausgase wie Kohlendioxyd und Methan. Inzwischen wurde der als längst in der Betrachtung überfällige Flugverkehr mit seiner steigenden Tendenz auch in jene Diskussion einbezogen. Und was hat es mit den Windkraftwerken auf sich, die weltweit unseren Planeten immer mehr "verspargeln"? Nehmen wir dem Wetter mit unseren riesigen Windparks und Offshore- Anlagen nicht einen Teil der Windkraft weg und ändern damit noch zusätzlich unser Klima? Erwarten wir demnächst etwa eine zunehmende Flaute?In meinem Beitrag gehe ich dieser Frage nach, die bislang wohl kaum gestellt wurde.

Vor allem im Herbst und im Frühjahr ist der Empfang von terrestrischen UKW-Sendern manchmal deutlich besser. Davon betroffen sind vornehmlich die frühen Morgenstunden. Ich schildere in meinem Beitrag, welche wetterbedingten Phänomene dafür verantwortlich sind.

Woher kommt der Magnetismus? Was sind magnetische und elektrische Felder? Mein Beitrag befasst sich mit einer äußerst schwierigen Frage, zu deren Klärung die Wissenschaftler Einstein, Pauli und Heisenberg Wesentliches beigetragen haben. Zur Erklärung muss man Einsteins "Spezielle Relativitätstheorie" heranziehen, da der Magnetismus mit der Dynamik bewegter Körper und mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu tun hat und somit quantenmechanische Hintergründe aufweist. Die Erklärung geschieht jedoch auf mathematischer Basis und entzieht sich unserer menschlichen Vorstellung. Dazu gehört z. B. das bekannte Phänomen, dass Licht sowohl als Welle als auch als Teilchen auftreten kann.

Elektromagnetische Wellen haben ein riesiges Spektrum. Sie reichen von den schwächsten und längsten Wellen im Radiobereich über die Infrarote Strahlung, über das für uns sichtbare Licht bis hin zu den energiereichsten und kürzesten Wellen als Röntgen- und Gammastrahlung. Unser Wetter gäbe es nicht ohne die infraroten Strahlen (Wärmestrahlen). Ohne Radiowellen gäbe es keinen Rundfunk, kein Fernsehen und auch keinen Amateurfunk. Wetter und Amateurfunk hängen somit in fundamentaler Weise miteinander zusammen, und zwar im Bereich der elektromagnetischen Wellen. Mein Beitrag befasst sich mit diesem Thema und wird am 26. Oktober fortgesetzt.

Die Sonne erwärmt mit ihren kurzwelligen Strahlen unsere Luft kaum auf direktem Wege. Sie benutzt den Erdboden als "Umweg", indem sie ihn erwärmt. Es ist die Luft  darüber, die in "Konvektionsblasen" nach oben steigt (fragen Sie mal einen Segelflieger nach der "Thermik") und somit Wärme durch Massentransport weiterleitet.

Nun gibt aber auch die Erde Strahlen ab (unsichtbare Infrarotstrahlen, Wärmestrahlen) und heizt damit die Atmosphäre von unten. Dies macht sie tagaus, tagein. Daraus ergibt sich das scheinbare Paradoxon, dass die Tagestemperatur auch nach dem Sonnenhöchtsstand am Mittag bis zum Nachmittag hin weiter ansteigen kann. Mit diesem  Phänomen befasst sich mein Text.

Der Oktober bietet eine Menge unterschiedlicher Wettererscheinungen. Vom "Goldenen Oktober" bis hin zu den ersten Herbststürmen. Auch die Temperaturgegensätze können recht beachtlich ausfallen und zwischen den Gradmarken von 5 und 25 Grad liegen. Die ersten Nachtfröste treten zwar auf Grund der Klimaänderung immer weniger auf, jedoch kann die Schneefallgrenze schon mal auf 500 Meter absinken.

Der "Altweibersommer" beschäftigt uns in  jedem Jahr immer wieder neu. In meinem Beitrag beleuchte ich das Thema von verschiedenen Seiten (Legenden, Sagen, Mythen, Fakten, Ursachen) und gehe recht genau auf den "Indian Summer" in Amerika ein.

Archimedes, der Grieche, war der erste berühmte Physiker der Menschheitsgeschichte. Er entdeckte das nach ihm benannte Prinzip. Es hat mit dem Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen zu tun. Der Untergang der Titanic sowie auch die schwebenden Wolken und Heißluftballone über uns lassen sich mit dem "Archimedischen Prinzip" erklären, und noch vieles mehr. Archimedes´ Aufschrei nach seiner Entdeckung in der Badewanne: "Heureka!" (Ich habe gefunden!) war wirklich berechtigt! Und "ich habe fertig".

In der Wetterkunde ist nichts "einfach". Ich zeige dies am Beispiel der Entstehung von Hagel.

Das Wettergeschehen ist so kompliziert und komplex, dass es bereits nach wenigen Tagen zu einer "chaotischen Entwicklung" kommen kann. Jene ist auch heute noch schwer vorherzusagen. Deshalb sind verlässliche Wetterprognosen oft über vier Tage hinaus noch recht unsicher.

Nein! Wir kommen auch ohne sie zurecht, wenn wir uns verstärkt unseres Verstandes bedienen würden!

In diesem Beitrag sind die neuesten Erkenntnisse über die Eiszeiten aufgeführt. Sie werden staunen über das, was Sie noch nicht wussten.

Über die Entstehung des Donners wurden und werden so viele unterschiedliche Meinungen verbreitet, dass es längst einmal nötig wurde, mit den durchweg falschen Erklärungen aufzuräumen.

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