Lokale Winde
Die Ursachen liegen in einer unterschiedlich starken Erwärmung des Erdbodens. Ein typisches Beispiel dafür sind die See- und Landwinde im Bereich der Küste.
Wenn der Wind mit der Sonne kommt und geht
Radeln bei Windstille oder Rückenwind
Tageshöchsttemperatur
Bei Sonnenschein wird erst gegen 16 - 17 Uhr die Tageshöchsttemperatur erreicht, also nicht zur Zeit des Sonnenhöchststandes .
Glaskugelbesitzer und Kaffeesatzleser
Wenn man zu viel über die Zukunft erfragt, stößt auch eine professionelle Prognostik oft an ihre Grenzen.
plus 15 Grad statt minus 18
Einen Wärmestau von 33 Grad verdanken wir den Treibhausgasen. So liegt die durchschnittliche Temperatur unserer Erde statt bei minus 18 Grad bei plus 15 Grad. Ein Anstieg der Treibhausgase führt zwangsläufig zu einer Erderwärmung.
Richtig messen
Lufttemperatur und Luftfeuchte
Es ist gar nicht so einfach, diese beiden Parameter richtig zu messen
Der Hase, das Wetter und das Ei
Sie glauben Bescheid zu wissen? Ich erzähle Ihnen heute die wahre Geschichte. Mein Name ist Klaus, DL5EJ
Schon die alten Germanen verehrten das Ei und den Hasen als Fruchtbarkeitssymbole. Daher also die Verbindung zwischen Hase und Ei. Beide wurden zur Frühlingszeit verehrt. Die Christen haben auf dem Konzil von Nicea im Jahre 325 festgelegt, dass sie ihr Auferstehungsfest mit dem Frühlingsfest der Germanen zusammenlegen wollen. Dadurch haben sie die Christianisierung der Germanen erleichtert, mussten aber deshalb einiges aus dem Brauchtum der Germanen übernehmen, so den Hasen und das Ei. (...)
Inversionen
Sie treten vor allem im Winter und Herbst und den Übergängen der Jahreszeiten auf und beeinflussen die Reichweiten der ultrakurzen Wellen.
Was wäre, wenn unsere Erde sich nicht mehr um ihre Achse drehte?
Es gäbe eine Mega- Katastrophe. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde beträgt hier bei uns etwa 1000 Kilometer pro Stunde. Am Äquator sind es sogar 1650 Kilometer pro Stunde. Ein Abbremsen in wenigen Sekunden auf Null hätte bereits dramatische Auswirkungen. Ganz zu schweigen von den Ereignissen danach, die unseren Lebensraum total zerstören würden.
Leben konnte auf unserer Erde nur dadurch entstehen, dass sie nicht still steht. Und das wurde vor ca. 4 Milliarden Jahren zufällig so entschieden. Damals entstand auch unser Mond unter ganz besonderen Umständen. Er stabilisierte die Bewegung unserer Erde von Anfang an bis heute. Eine Kette von Zufällen hat dazu geführt, dass es uns heute gibt. Vielleicht waren diese Zufälle ja von Anfang an gewollt, damit es uns einst geben sollte.
Unser Tageslicht
Es geht nun mit Macht in Richtung Frühling. Wir bemerken das unter anderem daran, dass es immer länger hell bleibt. Das zunehmende Tageslicht ist sehr förderlich für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Das ist nicht nur ein Gefühl, sondern es ist längst wissenschaftlich belegt. Zwei Hormone spielen eine entscheidende Rolle dabei: Das Melatonin und das Serotonin, die in unserem Körper erzeugt und ausgeschüttet werden. (...)
Gestalt der Wolken, die Haufenwolke (Cumulus)
Die Gestalt der Wolken über unseren Köpfen ist trotz einer schon längst erfolgten gründlichen Klassifizierung so mannigfaltig, dass es wahrscheinlich noch nie an einem bestimmten Beobachtungsort auf der Erde jemals eine in allen Einzelheiten gleich aussehende Wolkenkonstellation erneut gegeben hat. Bei allen Unterschieden lassen sich die Wolkenformen jedoch auf zwei Hauptformen zurückführen: die Schicht- und die Haufenwolken. Die Haufenwolken oder „Cumuli“ sind im Gegensatz zu den Schichtwolken „Strati“ in die Höhe orientiert. Sie sind vornehmlich Wolken der warmen Jahreszeiten, in denen auch die Segelflieger unterwegs sind. Sie verdanken ihre Entstehung dem raschen Aufsteigen erwärmter Luft. Man bezeichnet sie deshalb auch als Quell- oder Thermikwolken. Die Aufwinde, die z.B. in Gewitterwolken gemessen worden sind, führen die Wolken bis in Höhen von 6 bis zu 10 Kilometern. Besonders typisch ist die Wolkenstruktur an der Oberseite. Die „Türme“, „Kuppeln“ oder „Hügel“ leuchten im Sonnenlicht oft blendend weiß. An der Unterseite sind die Haufenwolken grau, oft sogar ziemlich dunkel, und der Verlauf ist dort nahezu waagerecht. Er markiert das sog. „Kondensationsniveau“. Das Kondensationsniveau einer Wolke ist ihre Basis und liegt dort, wo die relative Luftfeuchtigkeit in Folge der nach oben abnehmenden Temperatur 100 % erreicht, den so genannten Taupunkt. Dort ist die Luft mit dem unsichtbaren Wasserdampf gesättigt und kondensiert bei weiterer Abkühlung zu kleinsten Wassertröpfchen. Daraus, in Wasser- oder Eisform, bilden sich die Wolken. Ein typisches Verhalten der Haufenwolken ist ihre rasche Veränderung, die in 5 bis 20 Minuten vor sich geht.
Haufenwolken kommen in verschiedenen Höhen vor: (...)
Datumsgrenze
Mitternacht Null Uhr ist die Zeit der Datums- Weiterstellung. Doch alle 24 Zeitzonen unserer Erde haben ihre eigene Mitternacht. Sie hätten deswegen auch alle eine eigene unterschiedliche Datumsumstellung. Das wird durch die eingerichtete willkürliche Datumsgrenze verhindert. Wer diese überquert, muss sein Datum vor- oder zurückstellen.
Das Mondphänomen
Warum erscheint uns die Mondscheibe am Himmel in der Nähe des Horizonts stets größer als steil über unseren Köpfen. Unsere Augen sehen, unser Gehirn interpretiert. Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit?
Frühjahr
Nun stehen wir bereits dicht vor dem Beginn des meteorologischen Frühlings am ersten März. Der eigentliche kalendarische Frühling beginnt erst, wenn die Sonne im Zenit (also senkrecht) über dem Äquator steht. Das ist erst in gut drei Wochen am 21. März der Fall.
Jetzt zeigt die Welt der Pflanzen ihren eigenen Frühling an. In der Wetterkunde gibt es dafür einen Begriff, der als Phänologie bezeichnet wird. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Lehre von den Erscheinungen“. Darin orientiert man sich an den Blütezeiten von Pflanzen in den einzelnen Phasen des Jahres innerhalb der Jahreszeiten. Und da hat der Frühling besonders viel zu bieten. Während der meteorologische Frühlingsbeginn am 1. März überall gleich ist, entwickelt sich die Pflanzenwelt abhängig vom Längen- und Breitengrad. Aus dem Südwesten Europas, von der Küste Portugals, wandert der phänologische Vollfrühling täglich 30 bis 40 km und trifft etwa Mitte April mit der Apfel- und Kastanienblüte in Deutschland ein. In Finnland warten die Menschen hingegen bis Ende Mai auf diese Blütenzeit.
Woher nimmt der Wind seine Kraft?
Statischer und dynamischer Luftdruck
Die Resonanz bei Sturmböen findet bei Bäumen stets neue "Opfer".
"Fußspuren des Teufels"
Heute liefere ich Ihnen eine Wintergeschichte, die Sie mit Sicherheit noch nicht kennen. Sie passt so gar nicht in unser derzeitiges Wetterbild im Februar. Sie stammt vom 9. Februar 1855 aus der Grafschaft Devon im Südwesten von England. Der Winter war dort besonders streng gewesen. In ganz Großbritannien herrschten Anfang des Jahres 1855 extrem niedrige Temperaturen. In der englischen Grafschaft Devon schneite es mal wieder an jenem Tag. Dabei wurde es am Abend milder und es fiel sogar etwas Regen, den der danach erneut auftretende Frost wieder gefrieren ließ. Und darauf schneite es erneut.
Am Morgen überzog eine frostige Decke das Land. Im frischen Schnee entdeckten die Einwohner Ungewöhnliches: (...)
Sturm (Faktencheck)
"Und täglich grüßt das Murmeltier"
Ein Sturm oder Sturmtief ist ein Tiefdruckgebiet, das mit sehr niedrigem Kerndruck und dem zufolge mit hohen Windgeschwindigkeiten verbunden ist. Der mittlere Wind muss eine Geschwindigkeit von mindestens 20,8 Meter pro Sekunde oder 74,9 Kilometer pro Stunde oder Stufe 9 auf der Beaufort- Skala betragen.
Grau in Grau war oft das Wetter im vergangenen Januar. Es wiederholten sich immer wieder die gleichen grauen Tage. Und Sonnenschein war schon etwas Besonderes. Am Mittwoch vergangener Woche, dem 2. Februar, war Mariä Lichtmess. Dort feiert man in den USA ein altes Volksfest, den sog. Murmeltiertag. Draußen regnet es mal wieder, der Himmel ist grau und die Stimmung oft nicht gerade gut. „Und täglich grüßt das Murmeltier“. So heißt ein berühmter Film, der vor knapp 30 Jahren in unsere Kinos kam. In diesem Film (...)
Weltraumforschung 2022
Was passiert in diesem Jahr 2022 am Himmel über Rhein und Ruhr? Das Weltall dehnt sich weiter aus, und zwar umso schneller, je weiter wir in die Tiefe blicken. So frage ich mich manchmal, wieso bekomme ich dann immer seltener einen Parkplatz? Zum Thema Parkplatz im Universum gleich etwas mehr. Nun zur Weltraumforschung in diesem Jahr. (...)
Vulkane sind Dreckschleuder
Sie können weltweit das Wetter beeinflussen, große Zerstörungen anrichten und unsere Atemluft verseuchen. Unterseeische Vulkanausbrüche können gefürchtete Tsunamis auslösen.
Lebenszone
Ist unsere Erde ein Sonderfall der Entstehung innerhalb der Lebenszone einer Sonne? Welche Bedingungen müssen bei einem Stern erfüllt sein, damit er eine stabile Lebenszone entwickeln kann?
Exzentrizität der Erdumlaufbahn um die Sonne und Neigung der Erdachse bewirken das Phänomen der Zeitgleichung.
Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge können unsymmetrisch verlaufen.
Ich danke der Fliegerfunkrunde für ihre Treue und die Weihnachtsgrüße, die wieder einmal ihre Krönung in einem echten Dresdener Christstollen erfuhren.. Ich hoffe, wir können im nächsten Jahr, trotz vieler Einschränkungen durch die Pandemie, bewährte menschliche Begegnungen pflegen.
Bleibt bitte gesund und unterschätzt die Gefahren der Ansteckung nicht!
Vy 73,
Klaus, DL5EJ
Wintermärchen
Unsere Landschaft ist eine Winterreise wert
Auf Grund seiner orografischen Struktur weist unser Bundesland NRW bisweilen regional recht unterschiedliche Wetterverhältnisse auf. Das gilt besonders für den Winter. Dort, wo der Schnee auf Grund der Höhenlage liegen bleibt, kann sich bisweilen ein echter Winterzauber entwickeln.
Energie der Zukunft?
Können wir das Feuer vom Himmel holen?
Kernverschmelzung statt Kernspaltung
Vom Wasserstoff zum Helium
Klima und Gesundheit
Wie ist das eigentlich mit dem Klimawandel und unserer Gesundheit? Es gibt ja immer noch Leute, denen die Eisbären egal sind, ebenso die Wälder und die Meere oder die Permafrostböden, die Eisbedeckung der Arktis usw. Aber was ihnen ganz bestimmt nicht egal sein wird, ist die eigene Gesundheit in Verbindung mit der Klimaänderung.
Klimawandel, bei uns etwas schneller ?
Seit 1850 ist es in Deutschland im Mittel rund 2,3 Grad wärmer geworden. Somit ist die Erwärmung bei uns schon um ein Grad weiter fortgeschritten als der globale Wert von 1,3 Grad. Ist der Klimawandel bei uns stärker ausgeprägt als im Rest der Welt? Die klare Antwort ist Nein. Die Ursache dafür liegt darin, dass in das globale Mittel auch der Temperaturanstieg der Meeresoberflächen einberechnet wird. Diese erwärmen sich allerdings deutlich langsamer als die Landoberflächen, wodurch der gesamte Mittelwert gedämpft wird. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass die mit Wasser bedeckte Oberfläche der Erde viel größer ist.
Die Welt wird immer wärmer. Bis zum Jahr 1900 waren die Temperaturen in den vergangenen 1000 Jahren sehr konstant. Seitdem steigen sie weltweit gesehen an. Besonders rasant war die Anstieg in den vergangenen 30 Jahren. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht.
Neben den erheblichen Unterschieden zwischen Land und Wasser gibt es auch erhebliche Kontraste zwischen den Erwärmungen verschiedener Landmassen. Am Äquator ist die Erwärmung noch nicht so weit fortgeschritten. In den Polargebieten findet man dagegen den höchsten Temperaturanstieg.
Dem Weltklimarat zufolge wird Anfang der 20/30 er Jahre der Anstieg der globalen Oberflächentemperatur den Wert von 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit erreichen. Das Pariser 1,5 Grad - Ziel würde damit bereits recht zeitnah erreicht. Mehrere berechnete Szenarien zeigen übereinstimmend einen Anstieg zwischen 1,6 und 2,4 Grad bis zum Jahre 2050 an. Bis 2100 ergeben fast alle Berechnungen einen Temperaturanstieg um 1,8 bis 4,4 Grad.
Der Tagbogen der Sonne
Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger. Die Sonne bewegt sich auf immer tiefer gelegenen Bahnen am Himmel. Sie beschreibt einen wesentlich flacheren Tagbogen als in der warmen Jahreszeit. Woher kommt das?
Der Tagbogen oder Tagesbogen der Sonne wird durch die Schrägstellung der Erdachse auf ihrer Bahnebene hervorgerufen. Das sind zurzeit 23.4 Grad. Im Laufe eines Jahres bewegt sich die Sonne scheinbar vom Südlichen Wendekreis bis zum Nördlichen. Dabei überquert sie zweimal den Äquator, einmal von Norden, einmal von Süden. Das sind die Zeiten der Tag- und Nachtgleiche, wenn die Sonne senkrecht über dem Äquator steht. Das bedeutet Frühlings- , bzw. Herbstbeginn. Der Tagbogen der Sonne bestimmt somit die Jahreszeiten. Der Wind sorgt für den Ausgleich der damit verbundenen Temperaturunterschiede.
Wind und Segel(n)
Segeln heißt, dem Wind ein Schnippchen schlagen. Vorausgesetzt er weht.
Nobelpreise für Klimaforschung
Drei Forscher erhalten im recht hohen Alter (90, 89 und 73 Jahre) den Nobelpreis für Physik. Besonders wichtig sind in der heutigen Klimadiskussion ihre Forschungen im Bereich der künftigen Weiterentwicklung des Erdklimas. Sie entdeckten und belegten, dass es in chaotischen Zuständen dennoch gewisse Ordnungen gibt, die sich modellieren lassen. Unter den drei Forschern ist der deutsche Wissenschaftler Klaus Hasselmann, der ehemalige Leiter des Hamburger Max- Planck- Instituts.
Das Auf und Ab in Luft und Wasser
Woran denken Sie, wenn ich von „Auf und Ab“ spreche? Vielleicht an eine Welle? An eine elektromagnetische? Oder vielleicht an eine Schaukel? Unser komplettes Dasein scheint aus Wellen oder Schwingungen durchzogen zu sein. So ist das auch in Meer und Wetter. Wenn Sie am Rande eines Sees oder am Strande eines Meeres sitzen und einen Stein ins Wasser werfen, können Sie das Spiel der Wellen beobachten, die sich vom Mittelpunkt ausbreiten, sich überschneiden und flach nach außen auslaufen. Dann gibt es noch die großen Wellen, sowohl an Seen als auch am Meer, die im Abstand von Minuten am Ufer auftreffen. Und schließlich die ganz großen Wellen, die von Ebbe und Flut verursacht werden und im Abstand von ca. 6 Stunden eintreffen und sich nicht mehr als einzelne Welle, sondern als Hebung und Senkung des Meeresspiegels zeigen. (...)
Die Windstärken nach Beaufort
Bisweilen weht nur ein laues Lüftchen, manchmal eine frische Brise oder sogar ein Sturm. Die Windstärken können sehr unterschiedlich sein und eine absolute Windstille gibt es selten.
Eine 12teilige Beaufort- Skala wurde von einem britischen Admiral Sir Francis Beaufort im Jahre 1806 während seines Kommandos auf dem Versorgungsschiff Woolwitsh entwickelt. Den Nutzen dieser Skala erkannte die Britische Marine. So wurde sie im Jahre 1838 auf Anweisung der Admiralität verbindlich eingeführt. Seitdem wird die Beaufort- Skala auch weltweit in der Seefahrt verwendet. (...)
Schönwetter im Herbst
In jedem Jahr dürfen wir im Herbst zwei Schönwetterperioden von mindestens drei Tagen erwarten. Das sind einmal der Altweibersommer Ende September, und dann der sog. Goldener Oktober zur Monatsmitte des Oktobers. Ansonsten gestaltet sich das Wetter im Mittel wechselhaft, es wird allmählich kälter, es regnet öfters und die Winde melden sich zurück. Jene Witterung über Deutschland ist wie ein Puzzleteil eingelagert in das globale Wettergeschehen auf der nördlichen Erdhalbkugel zwischen dem Polarmeer und den Subtropen. Infolge der abnehmenden Sonneneinstrahlung verschärfen sich die Temperaturgegensätze zwischen der Grenzzone des polaren Hochdruckgebietes und der wärmeren Luftmassen der gemäßigten Breiten. Im Bereich jener sog. Frontalzone strömen kalte polare Ostwinde und warme atlantische Westwinde gegeneinander und erzeugen Tiefdruckgebiete, bisweilen wie an einer Perlenschnur. Diese können uns recht nahe kommen, wenn sich in der Höhenströmung sog. Tröge ausbilden, die weit nach Süden ausgreifen, Die alternden tropischen Wirbelstürme aus den Vereinigten Staaten können das Wettergeschehen bei uns zusätzlich in dieser Entwicklung beschleunigen, da sie mit ihrem Drehimpuls gegen die Richtung des Uhrzeigers, also zyklonal, links herum, die Bildung unserer Tiefdruckgebiete über dem Atlantik unterstützen oder einleiten. Wie kommt es aber zu den erwähnten Schönwetterlagen?
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