Bitte weiterblättern auf
UKW-Funkwetter (neu)
Mare Nostrum
"Mare Nostrum" hieß das Mittemeer bei den Römern. Mit diesem Begriff verliehen sie ihrer Herrschaft über den gesamten Mittemeerraum Ausdruck. Heute drängt der Klimawandel dazu, diesen Begriff mit neuem Leben zu erfüllen.
Waldbrände und Klima
Waldbrände sind mit ihren Auswirkungen auf das Klima wegen ihrer besonderen Eigenschaften und Entstehungsursachen nicht so leicht einzustufen. Einflüsse sind jedoch bereits seit den 1970er Jahren durch Forschungen an der US-amerikanischen Westküste nachgewiesen.
46 Jahre UKW-Funkwetter
Ein Rückblick von DL5EJ, Klaus Hoffmann
Vortrag von 7 Minuten
El Nino
Dieses Wetterphänomen im Stillen Ozean (Pazifik) tritt immer dann auf, wenn warmes Meerwasser das kalte, nährstoffreiche Wasser des Humboldtstroms an der Westküste Südamerikas verdrängt. Dies geschieht im Mittel alle 4 - 5 Jahre. Ich berichte über die Entstehungsursachen und die Folgen für das Klima im pazifischen Raum und speziell darüber, was Niederschläge, Winde und Meeresströmungen angeht. Zurzeit erwarten wir ein neues El Nino- Jahr, was zusätzlich zu einer Verstärkung der globalen Erwärmung führen könnte.
Das Sommerhalbjahr
Wie lange dauert bei uns eigentlich der Sommer?
Er erstreckt sich über ein halbes Jahr, das so genannte Sommerhalbjahr, beginnend im März, endend im September. Jedes Mal gibt es acht zusätzliche Sommertage, da die Erde sich in dieser Zeit langsamer um die Sonne dreht als im Durchschnitt. Dies entdeckte Johannes Kepler mit seiner Beobachtung, dass die Planeten sich in Ellipsen um die Sonne drehen und nicht auf Kreisbahnen. (...)
Der Taupunkt
Die Luftfeuchtigkeit können die Meteorolog*innen auf verschiedene Weise messen. Am bekanntesten ist die "Relative Luftfeuchtigkeit". Der Taupunkt spielt jedoch eine viel wichtigere Rolle. (...)
7 Minuten
Hitzetage und Hitzewellen
Gesundheitlicher Hitzeschutz muss künftig immer mehr zu einer Pflichtaufgabe mit gesetzlicher Verankerung werden, vergleichbar den Brandschutzbestimmungen. Das Thema "Hitze und Gesundheit" wird uns künftig - bedingt durch den Klimawandel - immer mehr beschäftigen müssen. Dass viele Menschen durch Hitze sterben, ist noch nicht im Bewusstsein angekommen und auch nicht hinnehmbar. Hitzetote sind weitgehend vermeidbar. (...)
WASSER
Heute geht es um Wasser. Wasser hat so viele verschiedene Eigenschaften, dass man es als ein magisches Urelement bezeichnen könnte. Bereits Thales von Milet war der Meinung, dass jegliches Leben auf unserem Planeten aus Wasser entstanden sei. Über den Zauber, der in diesem komischen Stoff steckt, möchte ich heute berichten. Wasser ist H 2 O, besteht also aus den Gasen Wasserstoff H und Sauerstoff O, die sich zu einem Wassermolekül verbunden haben. Zwei Gase werden zu einer Flüssigkeit. Wie kann das sein? Kommen wir zu den verschiedenen Eigenschaften, die belegen, dass man Wasser als ein stoffliches Wunder bezeichnen könnte. Jedoch nicht jedes Wunder ist ein Geheimnis. (...)
Das Eis der Antarktis
Ich habe in meinen Beiträgen der letzten Zeit wiederholt ausgeführt, dass sich das Klima in der Arktis zurzeit infolge der globalen Erwärmung besonders schnell verändert. Das Meereis taut dort rasant ab. Das Wettergeschehen wird aber auch bei uns in Mitteleuropa z.B. durch eine Deaktivierung des Jetstreams beeinflusst.
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Eis der Antarktis. Das antarktische Meereis ist nämlich entscheidend für Ozeane und Klima. Jetzt beobachten Forscher größere Lücken denn je. Rund um die Forschungsstation Rothera auf der antarktischen Halbinsel bricht in diesen Tagen die Polarnacht an. Jene Zeit also, in der die Sonne dauerhaft unter dem Horizont bleibt. In dieser kalten Dunkelheit werden 22 Überwinterer ausharren, um Daten zu sammeln und Beobachtungen festzuhalten.
Ein Schwerpunkt der Forschung ist das Meereis der Antarktis, also jene gefrorene Fläche, die nicht wie ein Gletscher auf Land liegt, sondern auf dem Wasser vor der Küste schwimmt. Dort klafft gerade ein auffallend großes Loch im Meereis zwischen Alexander Island und der Englich Coast. Dieses Loch ist für diese Jahreszeit Ende Mai, Anfang Juni, viel zu groß. Der Küstenabschnitt liegt dort, wo die Halbinsel auf die Westantarktis trifft, den am stärksten von der Klimakrise betroffenen Teil des Südkontinents. Südlich von Rothera, wo die Sonne längst nicht mehr scheint, reicht das offene Wasser bis ans Festland. Das ist ein Beleg dafür, dass wir hier irgendeine Verschiebung im Umweltsystem erleben (...).
Der Sommer ist die Hochsaison für Gewitter. Feuchtwarme Luft steigt sehr schnell auf und lädt sich dabei elektrostatisch auf. Im Blitzkanal erhitzt sich die Luft in Mikrosekunden (!) auf rund 30 000 Grad Celsius. So erfolgen die Entladungen explosionsartig. Sie verursachen Schall- und Druckwellen, die wir als Donner wahrnehmen.
Blitze
Entstehung
Negativ- und Positivblitze
Erde-Wolken- Blitze
Wolken-Erde-Blitze
Wolkenblitze
Kugelblitze
Blitzhäufigkeit
Blitzlänge
Spannungen und Stromstärken
Blitzkanäle und Verzweigungen
Vorentladungen
Sterben durch Blitze
Einschläge in den Boden
Lichterscheinungen über und unter den Wolken
Astronomie
"Mondgesicht" in der Libration
Auf der Ungleichförmigkeit der Bahnbewegung des Mondes und optischen Effekten beruhende, scheinbare teilweise Drehbewegung des Mondes um die eigene Achse nach beiden Seiten.
Unterkühlung
Ich habe in meinen Beiträgen schon mehrmals über die Regenscatter- Verbindungen im Gigahertz - Bereich gesprochen. Hierbei werden Streuungen und Reflexionen an Niederschlagsbereichen von Wolken für UKW- Weitverbindungen genutzt. Der Entstehungsprozess der Regentropfen ist jedoch ein recht komplexer Vorgang. Kaum jemand weiß, was in einer Regenwolke vor sich geht, bis es zu den uns bekannten Niederschlägen kommt. Um dies zu verstehen, machen wir eine Reise durch eine mächtige Wolke von deren Untergrenze bis in eine Höhe von etwa 7 Kilometer (Kumulonimbus).
Kaltlufttropfen?
Man spricht auch von einem Höhentief. Ein Tief in der Höhe? Wie soll man das verstehen?
Es ist auf jeden Fall immer gut zu wissen, wann wir unseren Regenschirm mitnehmen sollten.
Ein Kaltlufttropfen ist ein tropfenähnliches Gebiet mit Kaltluft in der Höhe, das von wärmerer Luft umgeben ist.. Ein solcher Lufttropfen hat typischerweise eine vertikale Ausdehnung von wenigen Kilometern und eine horizontale Erstreckung von einigen 100 Kilometern. Auf Bodenwetterkarten, die ja nur die Linien gleichen Luftdrucks (Isobaren) zeigen, erkennt der Meteorologe einen Kaltlufttropfen lediglich an einer Linkskrümmung der Isobaren in Strömungsrichtung.
In höheren Luftschichten ist ein Kaltlufttropfen jedoch eindeutig als Tief identifizierbar. Dies liegt daran, dass der Luftdruck mit zunehmender Höhe innerhalb des Kaltlufttropfens viel schneller abnimmt als in seiner deutlich wärmeren Umgebung. Ein Kaltlufttropfen ist also ein Höhentief, wobei das Höhentief auf Bodenwetterkarten kaum oder im Idealfall gar nicht zu sehen ist.
Einen Kaltlufttropfen erkennt man auf Höhenwetterkarten gut an abgeschlossenen, kreisrunden bis ellipsenförmigen Linien gleichen Geopotentials. Erinnern Sie sich noch an meinen Beitrag über Höhenwetterkarten, an die Linien gleichen Geopotentials – an die so genannten Isohypsen? Diese Linien geben an, wie hoch eine bestimmte Luftdruckfläche über Meereshöhe liegt. Im Bereich des Kaltlufttropfens liegen die Isohypsen deutlich tiefer als in ihrer wärmeren Umgebung.
Ein Kaltlufttropfen ist ein Tief, das auf Bodenwetterkarten (genauer: in auf Meereshöhe reduzierten Luftdruckkarten) allerhöchstens schwach und auf Höhenkarten sehr gut in Form von abgeschlossenen, kreisrunden Linien gleichen Geopotentials) zu erkennen ist, am Verlauf der Isohypsen also. Meteorologen sprechen daher auch von einem Höhentief. Typisch für ein solches Höhentief ist höhenkalte Luft. Unter höhenkalter Luft kann man sich im Juni ungefähr minus 20 bis minus 25 Grad, im Januar minus 30 bis minus 35 Grad in 5500 m Höhe vorstellen.
Zieht derart höhenkalte Luft unter Abkapselung von der großräumig herrschenden, wellenförmigen Hauptströmungsrichtung von nördlichen Breiten her südwärts in wärmere Gefilde, günstigstenfalls über warmes Wasser, dann verstärkt sich zunächst das Temperaturgefälle von unten nach oben. Man sagt "es kommt zu einer Labilisierung der Schichtung"; Wärme und Feuchte steigen, turbulent durchmischt und ungeordnet, sehr rasch auf. Wer nicht weiß, was turbulent ist, schüttet am besten mal kalte Sahne vorsichtig in heißen schwarzen Tee und beobachtet genau, was dann passiert. Darin sind besonders die Ostfriesen Meister. Es entstehen turbulente Wölkchen in der Teetasse. Moin!
Vy 73 Klaus Hoffmann, DL5EJ
Sturmwirbel
Tropische Wirbelstürme haben ganz andere Ursachen als die Stürme unserer gemäßigten Breiten. Ich arbeite den Unterschied noch einmal heraus, und zwar in 5 Minuten und 12 Sekunden Sprechzeit.
Ein tropischer Sturm hat ganz andere Entstehungsursachen als ein Sturmtief unserer Breiten. Er beginnt recht harmlos mit einigen Wolkenballen (cloud clusters), die langsam anwachsen. Sie dürfen sich allerdings nicht direkt am Äquator, aber auch nicht zu weit davon entfernt befinden. Sie müssen in einer Zone liegen, in der die ablenkende Kraft der Erdrotation (Corioliskraft) gerade noch ausreicht, um die erwähnten dicken Wolkenhaufen in eine langsame Drehung um ein Zentrum zu versetzen. Dabei wird vermehrt latente Wärme durch Kondensation frei und die feuchten „Wärmeblasen“ wachsen sich allmählich zu einem tropischen Tief aus. Jene nennt man in der Karibik und Nordamerika „Hurrikans“, im asiatischen Raum heißen sie „Taifune“ und im Indischen Ozean sind es die „tropischen Zyklone“.
Im Unterschied zu unseren Tiefdruckgebieten der gemäßigten Breiten haben diese Zyklone keine Warm- und Kaltfronten und auch keine so große horizontale Ausdehnung. Unsere bekannten Tiefdruckgebiete entstehen ja an der sog. „Polarfront“, wo kalte und warme Luftmassen an der „Frontalzone“ sehr nah beieinander liegen. Die Entstehungsursache der tropischen Stürme ist hingegen das Freiwerden von Kondensationswärme bei entsprechend hohen Wassertemperaturen. Solche Stürme können daher bei uns nicht entstehen.
Ein Hurrikan oder Taifun verliert sehr schnell an Energie, wenn er aufs Land zieht oder in Meeresgebiete mit niedrigerer Wassertemperatur kommt. Dann versiegt die feuchtwarme Energiequelle von unten. Über Land – wegen der verstärkten Reibung an der rauen Bodenoberfläche – kann ein solcher Sturm anfänglich durch das Abbremsen der Luft am Boden ähnliche Eigenschaften wie ein normales Tief bekommen, da Luft vermehrt in Richtung Zentrum strömt, also ins Zentrum hinein geleitet wird, wie das auch in unseren Breiten der Fall ist. Aber dieser Effekt ist nicht sehr dynamisch und führt meist nur kurzfristig zu einer Verstärkung von Niederschlagsneigung.
Tropische Stürme wandeln eigentlich „nur“ diejenige Wärme, die durch Kondensation in den gewaltigen Wolkentürmen erzeugt wird, - angestoßen durch den Drehimpuls der ablenkenden Erdbeschleunigung – in Bewegungsenergie um, beziehen ihre Energie also nicht wie normale Tiefdruckgebiete unserer Breiten aus horizontal unterschiedlichen Lufttemperaturen. Daher gibt es in ihrem Bereich, nochmals gesagt, keine Kalt- und Warmfronten.
Ihren Drehimpuls können die tropischen Stürme jedoch oftmals auch nach Abschwächung noch so lange behalten, bis daraus die Entstehung eines „normalen“ Tiefs begünstigt wird, das dann in der Westdrift z.B. nach Island und Skandinavien zieht. Das sind dann die sog. „Ex“- Hurrikans aus Amerika, die als Tiefdruckgebiete unter ihrem alten Namen bei uns auf unseren Wetterkarten erscheinen.
Ihr Einfluss auf unser Wetter in Mitteleuropa ist nicht zu unterschätzen. So können sie manchmal ganz schön „mitmischen“, wie sich unser Herbst gestaltet. Sie können sogar den „Altweibersommer“ einleiten, je nach dem, wo sie positioniert sind, denn zum Ausgleich muss ja irgendwo ein Hoch entstehen.
Ja, man sieht daraus, für das Wettergeschehen ist unsere Erde relativ klein und begrenzt. So können sich „ferne“ Ursachen noch ganz nah bei uns auswirken und die Gestaltung unseres Tages wettermäßig mitbestimmen. Jedoch werden wir hier bei uns mit einiger Sicherheit so gut wie keinen Hurrikan erleben. Prädestiniert wäre höchstens der sich weiter erwärmende Mittelmeerraum.
Vy 73 Klaus, DL5EJ (Mehr im Vortrag)
Der Mond macht kein Wetter
Was ist wahr an der Behauptung, dass der Mond einen Einfluss auf unser Wetter hat?
Der Mensch und sein Klima
Der Mensch hat das Klima bereits Tausende von Jahren vor der Industrialisierung beeinflusst. Heute bereiten uns die dadurch entstandenen Dominoeffekte im Klimageschehen große Probleme. Hinzu kommt: Noch nie war der Einfluss des Menschen auf das Weltklima so stark wie nach der Industrialisierung (ca. 1850).
Eine Sonde zur Sonne
Die Mission der "Parker Solar Probe"
Noch nie zuvor kam ein Satellit unserer Sonne so nahe.
Datei.mp3
zum Anhören des Vortrages
Dauer: 9 Minuten 44 Sekunden
Heute und am nächsten Sonntag geht es um das Wetter und seine Vorhersage. Vor allen Dingen jedoch um Sturm. Nein, von dem normalen Wetter rede ich gar nicht, sondern von dem so genannten Spaceweather, dem Weltraumwetter. Dabei geht es vorrangig um den Sonnenwind. Ob dort draußen irgendwelche Stürme stattfinden, diese Frage ist zum Beispiel bei der inzwischen großen Anzahl – auch kommerzieller – Satelliten immer bedeutsamer geworden. Offensichtlich besteht ein Energietransport von der Sonne zur Erde und sogar über die Erdbahn hinaus. Unsere Sonne hat die Eigenschaft, gelegentlich regelrecht auszubrechen, was uns Menschen ganz massiv beeinflussen kann. Nicht esoterisch gesehen. Es geht z.B. darum, dass der Funkverkehr gestört wird und sich am Himmel fantastische Farbenspiele abzeichnen, die Polarlichter. Und manchmal müssen die Nordamerikaner damit rechnen, dass ab und zu mal die Energie der Sonne mit dem Erdmagnetfeld zusammenstößt und dabei solche Ströme induziert, das Armaturen und Trafos durchbrennen.
Aus einem früheren Vortrag
Starke Sonnenwinde, das wissen vor allem die Funkamateure, haben auch Einfluss auf die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen und können unter anderem den Kurzwellenfunk und die Kommunikation mit Satelliten stören.
Der Sonnenwind
Was ist denn da los? Was spielt sich da ab zwischen Erde und Sonne? Das Geschehen steht unter dem Begriff des Sonnenwindes. Es geht also heute in Teil 1 meines Berichts um den Sonnenwind. Beim nächsten Mal, im zweiten Teil, werde ich über eine Sonde berichten, die mehrmals unserer Sonne extrem nahe kommt und den Sonnenwind untersucht. Denn hier gibt es noch viele bislang unbeantwortete Fragen. Also: was ist der Sonnenwind?
Aus einem früheren Vortrag...
Unter der Oberfläche der Sonne brodelt es ständig wie in einem riesigen Kochtopf. So steigt heißes Gas auf. Es besteht aus elektrisch geladenen Teilchen. Es sind hauptsächlich Protonen und Elektronen sowie Heliumkerne, so genannte Alphateilchen. Elektrisch neutrale, man sagt auch nicht ionisierte Atome, sind nur in geringem Umfange vorhanden. Deswegen handelt es sich beim Sonnenwind um ein so genanntes Plasma.
Man unterscheidet den langsamen und den schnellen Sonnenwind. Die Geschwindigkeit des langsamen liegt bei ca. 400 km/sec. Der schnelle Sonnenwind, der an den Sonnenflecken auftritt, erreicht 800 - 900 km/sec. , also etwa 3 Millionen Kilometer pro Stunde. In Erdnähe hat der Sonnenwind eine Dichte von 5 Millionen Teilchen pro m³. Die Sonne verliert durch den Sonnenwind pro Sekunde etwa 1 Million Tonnen ihrer Masse.
Da der Sonnenwind ein Plasma darstellt, verformt er sowohl das Magnetfeld der Sonne als auch das der Erde. Das irdische Magnetfeld hält den Teilchenschauer zum größten Teil von der Erde ab. Nur bei einem starken Sonnenwind können die Teilchen in die hohen Schichten der Erdatmosphäre eindringen und dort Polarlichter hervorrufen.
Permafrost
Es gibt einzelne Namen und Begriffe, die wir sofort mit unserer Klimaerwärmung in Verbindung bringen. Z.B. Kohlendioxid, Kipppunkt, Golfstrom usw. Dazu gehört auch das Stichwort "Permafrost".
Zur Erleichterung der Navigation
verwenden Sie bitte den
"Nach-oben-Button"
rechts unten auf der Bildschirmseite!