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Auch als "UKW-Funkwetterbericht", "UKW-Wetter", "UKW-Funkwetter" oder einfach als "Funkwetter" oder "Funkwetterbericht" bezeichnet. Jede dieser Namensgebungen hat sich in 40 Jahren "umgangssprachlich" für ein und dasselbe eingebürgert. Für die Berichtsart am passendsten halte ich die Bezeichnung "UKW-Funkwetterbericht". Diese weist nämlich darauf hin, meine Berichte nicht mit dem "Weltraumwetter", dem "Kurzwellen-Wetter", hervorgerufen durch die Sonnenaktivität, zu verwechseln. Der Begriff "Wetter" wurde vor vielen Jahren auf den "Sonnenwind" erweitert, der das "Weltraumwetter" bestimmt. Damit wurde eine gewisse Begriffsstutzigkeit geradezu heraufbeschworen. In meinen Berichten befasse ich mich mit "Meteorologie", also den Himmelserscheinungen über uns, die weitgehend vom normalen Wetter bestimmt werden. Aber auch Weltraumphänomene gehören dazu.
Beiträge vom 16. November 2014 bis 12. Juli
2015
Frequenzen:
145.625 MHz, 438.850 MHZ, 438.975 MHz
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145.625 MHz, 145.450 MHz, 438.850 MHZ
Ich habe über dieses Thema schon so manches geschrieben. Heute lasse ich einmal Fachwörter und Formeln weg. Der Beitrag soll
vor allem bei Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen Interesse wecken für ein komplexes Naturphänomen, ohne das kein Leben auf unserer Erde eine Entstehungschance gehabt hätte. Lassen
Sie sich den Wind um die Nase wehen, indem Sie bewusst sich ihm aussetzen und machen Sie große Umwege um jeden Sturm im Wasserglas!
Besonders große Reichweiten auf den Kurzwellenbändern gibt es im Bereich der
Dämmerungszonen, den schmalen Streifen auf der Erde zwischen Dunkelheit und Sonnenaufgang, beziehungsweise zwischen Abenddämmerung und Dunkelheit der Nacht. Wie ist das zu
erklären?
Da wir jetzt eine Umstellung der Großwetterlage erwarten, in der es zu warmem bis heißem längerfristigen Sommerwetter kommt,
gehe ich diesmal auf Prognosekarten zweier unterschiedlicher Wettermodelle ein und versuche, diese im Hinblick auf die zu erwartende Wetterentwicklung in der kommenden Woche zu deuten. Dass wir
dabei vorübergehend die 40- Grad- Marke erreichen, ist durchaus vorstellbar, jedoch eher unwahrscheinlich. Weit über 30 Grad sind allerdings mehrtägig möglich.
In Punkt 2. setzte ich meinen Beitrag über das "Weltraumwetter" fort und gehe diesmal mehr ins
Detail.
Ich befasse mich mit dem Sonnenwind, seiner Entstehung und seinen Auswirkungen auf unsere Erde. Sie kennen
alle das Nordlicht oder Polarlicht. Dafür ist ein starker und böiger Sonnenwind verantwortlich, ein sich ständig verändernder Plasmastrom von
der Sonne. Was hat es mit diesem Strom auf sich, dem Element des Weltraumwetters?
In meinem Beitrag gehe ich auf die Frage ein, ob es sich heutzutage noch lohnt, neben den computerbasierten professionellen Wetterprognosen eigene
Vorhersagen zu erstellen. Mein Beitrag besteht aus zwei Teilen. Den zweiten Teil bringe ich am nächsten Sonntag.
Es handelt sich bei dieser Prognose um einen sogenannten Zirkelschluss. Ein Zirkelschluss ist eine Beweisführung, in welcher der Beweis für eine Annahme die Annahme selbst
enthält.
In meinem Vortrag befasse ich mich mit der allgemein bekannten Tatsache, dass die Mondscheibe am Horizont viel größer
aussieht als wenn sie steil über uns steht. Ich erläutere die Gründe dafür, wobei die Frage nach dem "Wieso" bis heute noch nicht restlos geklärt ist.
Warum ist es auf der Nordhalbkugel der Erde wärmer als auf der südlichen Hemisphäre?
Das angeführte Phänomen wird bereits seit Beginn weltweiter regelmäßiger Temperaturmessungen vor etwa 200 Jahren
kontrovers diskutiert. Erst heute scheint man jedoch eine plausibele Vermutung gefunden zu haben. Darüber berichte ich.
Ich gehe auf die Entstehung von Ebbe und Flut ein. Ich versuche, das Phänomen Erwachsenen,
aber auch Kindern zu erklären.
Sie Entstehung der Erde begann vor viereinhalb Milliarden Jahren. Damals war sie eine
glutflüssige Kugel. Wieso ist unser Planet nach so langer Zeit (4.500 mal eine Million Jahre!) nicht längst erkaltet? Im Innern herrschen ca. 6000 Grad. Unter der Erdkruste gibt es Vulkane, die
manchmal ausbrechen. Wieso ist es unter unseren Füßen in 700 km Tiefe noch so heiß? Nach viereinhalb Milliarden Jahren!
Ich gehe der Frage nach, wieso es vornehmlich in den Monaten März bis Mai zu auffallend stark wechselnden
Wettererscheinungen kommt.
Wie sauber ist unsere Atmosphäre? Zurzeit relativ sauber! Aber das war nicht immer so und muss auch nicht ständig so bleiben.
Welche Verantwortung haben wir Menschen zur Reinerhaltung unserer Luft und wo liegen die eigentlichen Gefahren einer Verschmutzung?
In meinem Beitrag geht es heute um die so genannte "gefühlte Temperatur". Diese ist nicht
nur von der Außentemperatur abhängig, sondern auch vom Wind. Was passiert da eigentlich mit uns, wenn wir zum Beispiel bei einer Temperatur von 5 Grad bei Windstärke 4 ebenso frieren wie bei -5
Grad und Windstille?
Ich erläutere ein Klimaphänomen über dem
Nordatlantik und Europa.
Islandtief und Azorenhoch steuern seit Jahrhunderten unser Wetter in Europa. Mal mehr, mal weniger. Auf Grund der Klimaerwärmung könnte der Fall eintreten, dass wir vermehrt mit milden Wintern in
Mitteleuropa rechnen müssen sowie mit einer Zunahme von Extremwetterlagen.
In der Standard- Folklore werden Hochdruckgebiete wohl allgemein als Produzenten von gutem
Wetter betrachtet. In meinem Beitrag werde ich erläutern, warum Hochdruckgebiete sich vor allem im Winter meist schlechter als ihr Ruf gebären.
In der Standard- Folklore werden Tiefdruckgebiete wohl allgemein als Produzenten von schlechtem Wetter verdonnert. Was heißt
denn überhaupt "schlechtes" Wetter? In diesem Punkte gehen die Meinungen bereits auseinander, denn persönliche Motive spielen bei der Meinungsbildung eine entscheidende Rolle. In meinem Beitrag
lasse ich einmal ein Tief in Gedanken an Ihnen vorüberziehen. Sie werden feststellen: die meisten Tiefdruckgebiete gestalten sich oft besser als ihr Ruf.
Er ist ein Zeichen für die Versöhnung Gottes mit den Menschen nach der Sintflut. So steht es in der Bibel. Vielleicht geht gerade von dieser Aussage die Faszination dieser Himmelserscheinung aus. Ich beleuchte in meinem Vortrag die naturwissenschaftliche Seite. Trotz unserer physikalischen Erkenntnisse vergeben wir uns nichts damit, den Regenbogen wie früher vor der "Aufklärung" als eine bewundernswerte Himmelserscheinung zu betrachten. Gerade in der Moderne kommen sich die Begriffe "Wunder" und "Wissenschaft" immer näher.
Wasser ist für uns so selbstverständlich, dass wir uns über seine Herkunft selten Gedanken machen. Diese Frage wird bis
heute sehr kontrovers diskutiert. Ich gehe auf zwei recht aktuelle wissenschaftlich fundierte Theorien ein. Diese haben sowohl mit der Entstehungsgeschichte des Universums im Allgemeinen als auch
mit der Bildung unseres Sonnensystems im Besonderen zu tun.
Kondensstreifen von Flugzeugen können sich zu Wolken auswachsen. Sind darin geheime
Chemikalien enthalten, um die Menschheit zum Beispiel durch Psychodrogen zu beeinflussen oder Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt durchzuführen? Bis heute gibt es dafür keine Beweise - aber
das ist ja gerade das Schöne an Verschwörungstheorien. Wer nichts weiß, muss alles glauben.
In der Größenordnung "Hektopascal" (hPa) messen wir den atmosphärischen Luftdruck mit
unseren Barometern (ehemals Millibar). Welcher Mensch verbirgt sich hinter dieser Maßeinheit? Aus dem "Fressnapf" der Physik.
Ist eine normale Wolke schwerer als ein Jumbo-Jet? Dann müsste diese Wolke schwerer als 400
Tonnen sein. Und das ist sie! Rechnen Sie nach! Es kommt immer auf die Masse an - wie bei jeder Diät. Und diese bestimmt
das Gewicht.
Die zurzeit extrem niedrigen Temperaturen in unserer Atmosphäre (-35°) werden natürlich nicht in 500 Kilometern Höhe, sondern in 5 km Höhe gemessen. Außerdem beträgt der Wasserdampfgehalt von einem Kubikmeter Luft natürlich im Durchschnitt nicht 500 Gramm, sondern "nur" 5 Gramm. Außer mir hat´ s bis jetzt wohl keiner bemerkt. Und es bleibt natürlich dabei: Wolken sind schwerer als Flugzeuge. Auch wenn ich mit der Fünf zurzeit auf persönlichem Kriegsfuß stehe.
Wohl jeder hört es in den Wetterprognosen lieber, wenn von einem HOCH die Rede ist. Wir verbinden es - vor allem im Sommer -
mit gutem Wetter. Die TIEFS hingegen haben einen negativen Leumund, werden sie doch stets mit "schlechtem" Wetter in Verbindung gebracht. Ich möchte in meinem Beitrag deshalb einmal den
schlechten Ruf von Tiefdruckgebieten aufwerten, weil sie beim Wettergeschehen in unseren gemäßigten Breiten eine Funktion besitzen, ohne die unser Überleben sehr fraglich wäre. Fazit: die Natur
schützt uns auch gegen unseren Willen.
Unsere Erde bewegt sich nicht nur um sich selbst und um die Sonne. Es kommen noch andere Bewegungen hinzu, die mit unserer Sonne und unserer Heimatgalaxie (Milchstraße)
zu tun haben. Aber auch dort wird nicht "geparkt". Unserer Galaxie ist ein Mitglied der so genannten "Lokalen Gruppe" von weiteren Galaxien, die sich ihrerseits auf den Virgo- Haufen hin
bewegen. Und dieser bewegt sich in Richtung "Große Wand". Dies alles vollzieht sich mit unvorstellbar hohen Geschwindigkeiten. Davon merken wir nichts. Es sind ja auch keine Bäume in der
Nähe.
Der "Stern der Weisen"
Ich erläutere die Theorien, welche die Erscheinung des Weihnachtssterns erklären können.
Keine davon ist jedoch bis heute bewiesen. Deshalb eben "Theorien". Der in der Bibel erwähnte Stern wird sein Geheimnis wahrscheinlich weiterhin hüten. Hoffentlich!
Ein Überblick über meine im Jahre 2014 erstellten 51 Beiträge. Beim Schreiben war ich stets so abgelenkt, dass ich alles um mich herum zeitweise vergessen habe. Und das war auch gut so!
Die weißen Ponchos der Anden
Die südamerikanischen Gletscher der Anden haben inzwischen schon 90% des Eises verloren.
Am Beispiel von Bolivien zeige ich diese Entwicklung auf. An diesem Wochenende geht der Weltklimagipfel in Lima (Nachbarland Peru) zu Ende. Ich schildere, was dabei herausgekommen ist, wie
es weitergehen soll und ob berechtigte Hoffnung besteht, das Weltklima zu schützen.
Unsere Erde wäre nicht mehr wiederzuerkennen, wenn sie sich nicht drehen würde - sowohl um sich selbst wie um die Sonne. Sehr
wichtig ist auch die stabile Lage ihrer Drehachse, zu der ihr seit 4 Milliarden Jahren der Mond verholfen hat. Das konnte er nur auf Grund seiner Größe, die er einer außergewöhnlichen
Entstehungsgeschichte verdankt. Er steht nämlich der Erde "dienstgradmäßig" gar nicht zu und würde besser zu dem Riesenplaneten Jupiter passen. Lesen Sie mehr darüber im 2. Teil meines
Beitrags. Oder noch besser: Hören Sie sich meinen Live-Vortrag als MP3- Datei an.
Was geschähe, wenn sich unser Planet nicht mehr um sich selbst drehen würde oder seine
Achsenneigung nicht stabil wäre? Das wäre eine Mega- Katastrophe! Da sind wir nochmal davon gekommen. Und keiner von uns kann sich dies auf seine Fahne schreiben.
UNGEWÖHNLICHE MILDE für diese
Jahreszeit in vielen Teilen Europas. Katastrophaler Wintereinbruch in den USA. Überschwemmungen in Norditalien. Die Extremwetterlagen nehmen weltweit zu. Woran liegt das? Sind das alles
wirklich nur Ausreißer des Wetters oder verbirgt sich dahinter bereits eine Klimaänderung?
IN MEINEM AKTUELLEN BEITRAG für den 23.11. gehe ich auf diese Phänomene ein und
berichte darüber, wie man sich das erklären kann. Dabei erörtere ich auch die Frage, wie unser kommender Winter in Deutschland wird.
Kernfusion als kosmische Energiequelle könnte in 50 - 100 Jahren eine
wichtige Alternative zu unseren heute noch immer arbeitenden Kern-, Gas- und Kohlekraftwerken werden. Dazu benötigen wir zwar viel Geld und Gehirnschmalz. Doch der visionäre Aspekt ist
atemberaubend!
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